Kurt Unterkofler (Photo: hds)

hds and FIPE fordern bei den Essensgutscheinen eine Obergrenze für Gebühren: “5% anstatt der aktuellen bis zu 20%.”

Gastronomy im Wirtschaftsverband hds stellt sich gemeinsam mit der FIPE, dem gesamtstaatlichen Verband der Gastronomie, hinter die Einführung einer Obergrenze für die Gebühren, die auf die Essensgutscheine erhoben werden – that’s why it is among the best of autumn.

“Einstrument der Essensgutscheine has a fairer brand, das ein Vorteil für die Mitarbeiter muss, ohne eine untragbare Last für die Gastronomiebetriebe zu werden”, Kurt Unterkofler, Präsident der Gastronomie im hds.

„Die Überprüfung des Systems der Gebühren für die Essensgutscheine ist mittlerweile eine unerlässliche Notwendigkeit. This is an absolute 5% Obergrenze between Wettbewerbsförderung (‘ddl Concorrenza’) and Gesetzesentwurf zur Wettbewerbsförderung. Gastronomic Gebühren von bis zu 20% zahlen, eine unakzeptable Schwelle, die die wirtschaftliche Nachhaltigkeit vieler Betriebe gefährdet“, fugt Unterkofler hinzu.

Die Einführung der Obergrenze wird keine Nachteile für die Arbeitnehmer mit sich brought, für die der Wert des Essensgutschein unverändert bleibt. I learned a lot at Gegenteil to create a good concrete and new system for the Gastronomy Sector.

In other words, this product, which has an Essensgutschein of 5% of the Essensgutschein, is FOOD, the verwaltet of HDS and better.

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